Budget einsparen im Display Marketing
In der Krise an der richtigen Stelle Budget einsparen
Während viele Eltern mit ihren Kindern zuhause bleiben und Homeschooling an der Tagesordnung ist, stehen wir mit unserem Targeting vor der Herausforderung, dass Geräte gemeinsam genutzt werden und viele Anzeigen an den falschen Empfänger gelangen, was schnell ganz schön teuer werden kann.
SEER Interactive hat darum eine Liste mit über 4.000 YouTube-Kanälen für Kinder zur Verfügung gestellt, die Marketer als ausschließende Placements in ihren Kampagnen hinterlegen können.
Um diese Initiative zu unterstützen, haben auch wir eine Google Sheets-Vorlage mit über 400 weiteren Placements zum Ausschluss (auch) deutschsprachiger YouTube-Kanäle erstellt. In der Liste finden Sie außerdem auszuschließende Keywords für das Displaynetzwerk und eine Liste an Apps für Kinder, für die Sie sich die Werbekosten vielleicht sparen möchten.
Schritt-für-Schritt-Anleitung: Ausschluss von YouTube-Kanälen
So schließen Sie YouTube-Kanäle über den Google Ads Editor aus
Ausschluss von Apps und Keywords
Das Vorgehen beim Ausschluss von Apps und Keywords ist analog zu dem Ausschluss von YouTube Channels:
Ausschluss von Apps:
Kopieren Sie die Spalten "App Store" und "Package Name" und laden Sie die Liste unter "Mobile Apps, Auszuschließend" hoch
Ausschluss von Keywords:
Kopieren Sie die Spalten "Keyword und Criterion Type" und laden Sie die Liste unter "Keywords, Auszuschließend" hoch
Vorlagen mit YouTube-Kanälen und Apps zum Ausschluss
- Zur Liste mit über 4.000 Placements von SEER Interactive
- Zur Vorlage mit deutschsprachigen YouTube Kanälen (+Apps und Keywords)
Bildquelle: Harrison Haines / Pexels