Die richtigen Daten zum richtigen Zeitpunkt dem richtigen Empfänger zur Verfügung stellen – das war noch nie so einfach wie heutzutage. Warum sollte ich Google Data Studio nutzen? Beinahe jede Plattform bietet heutzutage einen Reporting-Builder an, mit dessen Hilfe Inhalte der Reportings nach Wunsch zusammengestellt werden können. Wer geringe Anforderungen an ein angepasstes Design hat, kann daher auch mit den Reports aus Google Ads, Search Ads 360 oder Google Analytics die Daten erhalten, die er benötigt. Als Erweiterung dieser Reportmöglichkeiten, z. B. zur Darstellung von Splatter Charts oder Heatmaps, etabliert sich jedoch derzeit die eigenständige Plattform Data Studio immer stärker, insbesondere aufgrund der einfachen Datenanbindung. Die einfache Drag-und Drop-Erstellung von Dashboards ermöglicht eine schnelle Erstellung von Auswertungen nach gewünschten Kriterien. Dashboards eignen sich sowohl als übergreifende Betrachtungsebene als auch zur überwachung einzelner Elemente, Tests und Projekte. Welche Daten sehe ich mir am besten an? Durch die große Menge an möglichen Informationen und Kombinationen ist es noch wichtiger geworden, lediglich wirkliche Key Performance Indikatoren für den jeweiligen Stakeholder auszuwerten, also Kennzahlen, die sowohl beeinflussbar als auch erfolgsentscheidend sind. Meist reicht eine Beschränkung auf drei bis fünf dieser Metriken, um den Fokus auf die Ziele nicht zu verlieren. Bereits vor der Erstellung der Reports sollten darum die Empfänger und deren Anforderungen definiert und daraus abgeleitet ein Reporting-Konzept erarbeitet werden. Des Weiteren unterscheiden wir in der Regel auch nach dem Reportingzweck – so gibt es Monitoring-Dashboards für die tägliche oder wöchentliche Beobachtung von Entwicklungen, Audit-Dashboards für zeitpunktgenaue Datenaggregierung oder Optimierungsdashboards, um einzelne Elemente, die von den Zielen abweichen, darzustellen.
Dashboards zum Monitoring zeigen Verlaufsansichten auf den ausgewählten Ebenen mit Filtermöglichkeiten der Elemente. So werden beispielsweise Entwicklungen des gesamten Accounts oder einzelner Kampagnen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum oder vorherigen Zeitraum sichtbar.
Wie starte ich am besten? Wenn Sie noch keinerlei Erfahrung mit Data Studio Dashboards haben, empfehlen wir, mit einem der vorgefertigten Reportingvorlagen zu arbeiten und diese mit den eigenen Datenquellen zu verknüpfen, um das Tool kennenzulernen. Sollten Sie bereits Erfahrung haben, starten Sie am besten damit, typische tägliche, wöchentliche oder monatliche Routinen oder Reports aus anderen Plattformen (z. B. Google Analytics oder Google Ads) in ein Data Studio Dashboard zu übertragen. Der wichtigste Tipp: Legen Sie wirklich nur regelmäßige Dashboards an, die Sie auch auswerten und aus denen sich konkrete Handlungen ableiten lassen. Für alle anderen Dimensionen oder Betrachtungsebenen (es gibt immer etwas zu optimieren!) sollten Sie zum Projektzeitpunkt dedizierte einmalige Berichte erstellen.
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