Ein gut strukturiertes SEA Audit hilft euch, Ineffizienzen aufzudecken, Budgetverschwendung zu minimieren und Potenziale zur Performance-Steigerung zu identifizieren. Viele Werbetreibende konzentrieren sich auf einzelne Kennzahlen oder kurzfristige Maßnahmen, doch ein vollständiges Audit deckt alle Aspekte auf, die für den langfristigen Erfolg entscheidend sind.
Unsere SEA Audit Checkliste 2025 führt euch Schritt für Schritt durch die wichtigsten Elemente eines erfolgreichen Google Ads Audits – für ein effizienteres, leistungsstärkeres und nachhaltigeres Konto.
Eine durchdachte Struktur ist das Fundament einer erfolgreichen Google Ads Strategie. Dabei sollte geprüft werden:
✔️ Sind die Kampagnen sinnvoll nach Zielgruppen, Themen oder Produkten strukturiert?
✔️ Werden die passenden Gebotsstrategien eingesetzt (manuell, Smart Bidding, tROAS, tCPA)?
✔️ Sind Kampagnentypen optimal gewählt (Search, PMax, Display, Video etc.)?
✔️ Ist die Nutzung von Anzeigengruppen und Keywords sinnvoll segmentiert?
Oft schleichen sich im Laufe der Zeit Redundanzen, ineffiziente Strukturen oder falsch gewählte Automatisierungsstrategien ein – ein Audit sorgt für Klarheit.
Google Ads ist nur so gut wie das Tracking, das dahintersteht. Daher ist ein zentraler Audit-Punkt:
✔️ Werden alle relevanten Conversions erfasst (Käufe, Leads, Anrufe, Store Visits etc.)?
✔️ Ist das Tracking sauber implementiert (Google Tag Manager, Google Analytics 4, First-Party-Daten)?
✔️ Funktioniert das serverseitige Tracking, um Cookie-Loss zu minimieren?
✔️ Werden wertvolle Micro-Conversions berücksichtigt?
Mit den zunehmenden Einschränkungen im Tracking (z. B. durch Datenschutzbestimmungen und Browser-Updates) ist ein sauberes Setup wichtiger denn je.
SEA Budgets sollten gezielt und gewinnbringend eingesetzt werden. Ein Audit hilft, Optimierungsmöglichkeiten zu identifizieren:
✔️ Welche Kampagnen liefern die beste Performance?
✔️ Gibt es ineffiziente Budget-Allokationen oder zu hohe Kosten pro Conversion?
✔️ Sind Smart Bidding-Strategien sinnvoll eingesetzt oder verursachen sie unerwünschte Schwankungen?
✔️ Werden Budget-Splits regelmäßig überprüft und angepasst?
Google Ads entwickelt sich immer mehr in Richtung automatisierter Gebotsstrategien – doch nicht jede Automatisierung funktioniert von allein optimal.
Häufig werden Anzeigen einmal erstellt und dann nicht mehr hinterfragt – ein Fehler, der Performance kosten kann. Folgende Fragen sind wichtig:
✔️ Sind die Anzeigentexte auf dem neuesten Stand und inhaltlich überzeugend?
✔️ Werden relevante Call-to-Actions (CTAs) genutzt?
✔️ Sind alle Anzeigenerweiterungen (Sitelinks, Snippets, Standorterweiterungen) optimal gepflegt?
✔️ Wurden genug A/B-Tests durchgeführt?
Mit neuen Formaten wie Responsive Search Ads (RSA) und der zunehmenden Bedeutung von Creatives in Performance Max (PMax) sind regelmäßige Optimierungen essenziell.
Die richtige Mischung aus Automatisierung und Kontrolle macht den Unterschied. Ein guter Audit sollte prüfen:
✔️ Welche Automatisierungen sind sinnvoll und wo ist manuelle Steuerung besser?
✔️ Werden Google Ads Scripts genutzt, um Routineaufgaben zu automatisieren?
✔️ Gibt es Alerts und Berichte für plötzliche Performance-Änderungen?
✔️ Sind Audience-Strategien mit Zielgruppen-Signalen optimal integriert?
Gerade mit zunehmender KI-gestützter Automatisierung ist es wichtig, Regeln und Kontrollmechanismen zu etablieren.
Unsere aktualisierte SEA Audit Checkliste 2025 führt euch durch alle relevanten Punkte, um eure Google Ads Konten strukturiert zu analysieren und auf das nächste Level zu bringen.
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